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War es vor knapp 2000 Jahren noch ein ironischer Spruch, besitzt die satirische Aussage des römischen Dichters Juvenal „Mens sana in corpore sano (= ein gesunder Geist in einem gesunden Körper)" heute mehr Aktualität als je zuvor.

 

Mehrere Studienergebnisse verdeutlichen mittlerweile einen unmittelbaren Zusammenhang zwischen mentaler/geistiger und körperlicher Gesundheit. So wirkt sich körperliche Aktivität günstig auf die emotionale und geistige Gesundheit aus und sorgt unter anderem durch die Ausschüttung von Glückshormonen für positive Gefühlslagen wie Wohlbefinden, Zufriedenheit, Zuversicht und Euphorie. Dies gilt für alle Altersklassen gleichermaßen.

 

Vor allem sorgen die richtigen Bewegungsformen aber eben für einen gesunden Körper. Neben dem beschriebenen Zusammenhang zwischen körperlicher und geistiger Gesundheit, ist eine gesunde Physis für sich allein schon ein enormer Gewinn. So muss ein Körper, der nicht gesund oder ausreichend fit ist, seine Ressourcen gänzlich oder zumindest vermehrt dort einsetzen, wo es dem Körper mangelt. Dies hat den doppelten Nachteil, dass einerseits die vorhanden Ressourcen ohnehin schon weniger sind als bei gesunden, fitten Körpern und andererseits diese geringeren Ressourcen auch noch an Stellen eingesetzt werden, die höchstens einen Leistungsabfall gering halten sollen, anstatt sie leistungsfördernd einsetzen zu können. Das kann man sich bildlich so vorstellen, dass der gesunde, fitte Körper sich aussuchen kann, wo er seine Ressourcen einsetzen will, während das gegenteilige Format gezwungen ist, seine ohnehin geringeren Kapazitäten, dort einzusetzen, wo sie benötigt werden.

 

Deshalb stellt die körperliche Aktivität einen wesentlichen Teil des Angebots von TEAM AK dar. Mittels eines stets an die Umstände und Erfordernisse angepassten sportlichen Aktivitätsprogrammes, wird dazu beigetragen, dass jede Person die körperlichen Rahmenbedingungen und Voraussetzungen besitzt, um ihr volles Leistungspotenzial im Beruf entfalten zu können.

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